Die passende Matratze für Seiten-, Bauch- und Rückenschläfer
Sie sind Seitenschläfer. Dann sollten Sie bei der Matratzenwahl besonders anspruchsvoll sein. Denn bei Seitenschläfern müssen Hüfte und Schulter in die Unterlage einsinken, während die Taille gleichzeitig gestützt werden muss – keine leichte Aufgabe für eine Matratze. Für Seitenschläfer ist es empfehlenswert, ein sehr flexibles Matratzen-Modell zu wählen, das sich dem Körper hervorragend anpasst und ein hohes Maß an Punktelastizität bietet. Hochwertige Kaltschaum- und Latexmatratzen, aber auch aufwendig konstruierte Tonnentaschenfederkern-Matratzen mit mehreren Zonen sind dazu bestens geeignet.
Bei Rückenschläfern ist die Punktelastizität nicht so entscheidend wie bei Seitenschläfern. Hier kommt es eher darauf an, dass die Matratze insgesamt gut stützt, sodass die Wirbelsäule ihre natürliche S-Form beibehalten kann und dadurch eine wirkungsvolle nächtliche Entlastung und Regeneration der Wirbelsäule und der Bandscheiben stattfindet.
Bauchschläfer hingegen sollten darauf achten, dass die Matratze im mittleren Bereich (Bauchbereich) nicht zu weich ist, da sonst der Körper durchhängt und der Rücken ein Hohlkreuz bildet. Der Körper bzw. die Muskulatur versuchen im Schlaf diese Stellung unbewusst zu korrigieren. Die Folge daraus kann am nächsten Morgen ein verkrampfter, schmerzender Rücken sein.
![Matratzen Qualität aus Münsterland, NRW](https://moebel-pur.de/media/image/dc/66/b8/matratzen-manufaktur-meisterland-b2.jpg)
Die passende Matratze für Seiten-, Bauch- und Rückenschläfer Sie sind Seitenschläfer . Dann sollten Sie bei der Matratzenwahl besonders anspruchsvoll sein. Denn bei Seitenschläfern müssen Hüfte...
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Sie sind Seitenschläfer. Dann sollten Sie bei der Matratzenwahl besonders anspruchsvoll sein. Denn bei Seitenschläfern müssen Hüfte und Schulter in die Unterlage einsinken, während die Taille gleichzeitig gestützt werden muss – keine leichte Aufgabe für eine Matratze. Für Seitenschläfer ist es empfehlenswert, ein sehr flexibles Matratzen-Modell zu wählen, das sich dem Körper hervorragend anpasst und ein hohes Maß an Punktelastizität bietet. Hochwertige Kaltschaum- und Latexmatratzen, aber auch aufwendig konstruierte Tonnentaschenfederkern-Matratzen mit mehreren Zonen sind dazu bestens geeignet.
Bei Rückenschläfern ist die Punktelastizität nicht so entscheidend wie bei Seitenschläfern. Hier kommt es eher darauf an, dass die Matratze insgesamt gut stützt, sodass die Wirbelsäule ihre natürliche S-Form beibehalten kann und dadurch eine wirkungsvolle nächtliche Entlastung und Regeneration der Wirbelsäule und der Bandscheiben stattfindet.
Bauchschläfer hingegen sollten darauf achten, dass die Matratze im mittleren Bereich (Bauchbereich) nicht zu weich ist, da sonst der Körper durchhängt und der Rücken ein Hohlkreuz bildet. Der Körper bzw. die Muskulatur versuchen im Schlaf diese Stellung unbewusst zu korrigieren. Die Folge daraus kann am nächsten Morgen ein verkrampfter, schmerzender Rücken sein.
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