Unsere Kaltschaummatratzen bringen Ihnen erholsame Nächte ...
Möchten Sie gut schlafen und suchen eine punktelastische und besonders anpassungsfähige Matratze? Sie sollte nicht zu schwer sein damit sie von Ihnen leicht bezogen und gedreht werden kann? Sie sind oft verspannt und haben Schmerzen im Schulter- oder Wirbelbereich? Sie hätten gerne eine weichere Schulterzone? Kaltschaummatratzen verfügen in der Regel über solche Eigenschaften.
Ob sich eine Kaltschaummatratze kalt anfühlt? Nein, zum Glück nicht! Sie verdankt ihren Namen dem Herstellungsverfahren. Denn der Schaum wird in kalten Formen geformt. Dank seiner offenen Zellstruktur bietet er viele Vorteile. Eine Kaltschaummatratze wird auch als HR-Matratze bezeichnet. Dies ist die Abkürzung von high resilience, oder: hohe Federkraft. Denn das hat diese Matratze, und darum passt sie sich den Konturen Ihres Körpers optimal an.
Die perfekte Unterstützung
Nichts ist ärgerlicher als eine Matratze, in der Sie verschwinden. Dieses Problem haben Sie mit Kaltschaum nicht, denn er bietet einen enormen Gegendruck. Je mehr Sie die Matratze eindrücken, desto besser sorgt sie dafür, dass Sie nicht darin versinken. Dank der offenen Zellstruktur lüftet Ihre Kaltschaummatratze hervorragend. So führt sie leicht Feuchtigkeit und Wärme ab. Ein weiterer Pluspunkt: sie ist geruchlos und allergiefrei.
Das Innenleben einer Matratze
Der Kern einer Kaltschaummatratze besteht aus Polyurethanschaum. Die Schaumstoffkerne sind toxikologisch völlig unbedenklich und nicht giftig.
PU-Weichschaumstoff sind Schäume, die formbar sind. Sie kehren nach der Verformung in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurück.
Kaltschaummatratzen bestehen aus Schäumen, die ohne Zufuhr von Wärme aufgeschäumt werden. Durch das Gemisch aus synthetischen, zähflüssigen Grundmaterialien (Polyolen) wird eine Reaktion erzeugt, welche genügend Eigenwärme (ca. 120° C) für eine Aufschäumung bildet. Nach dem Aufschäumen sind beinahe alle Poren geschlossen, daher werden die Kerne für Kaltschaummatratzen bzw. deren Zellen nach dem Aufschäumen mit Hilfe von einem Walzwerk aufgebrochen.
Durch diese grobe, unregelmäßige und offenporige Struktur besitzen Kaltschaummatratzen eine hohe Luftdurchlässigkeit. Diese Eigenschaft ist eine der Grundvoraussetzungen für einen angenehmen Schlaf.
Kaltschäume haben eine hohe Punktelastizität und passen sich dem jeweiligen Körper sehr gut an. Kaltschaummatratzen eignen sich hervorragend für verstellbare und elektrische Lattenroste. Durch die ausgesprochen hohe Punktelastizität der Kaltschäume geben nur die Bereiche der Matratze nach, die der Körper für die Entlastung braucht.
Kaltschaummatratzen können sehr exakt durch Bohrungen, Oberflächenfräsungen des Schaumkerns, durch spezielle Einschnitte in Würfel-Technik, durch mehrschichtige Aufbauten, durch Schaumstoffe unterschiedlicher Dicke und Dichte in Zonen aufgeteilt werden. Deshalb haben die meisten Kaltschaummatratzen 7-Zonen, damit die Schulter und der Po-Bereich tiefer in die Matratze einsinken können und der Lendenwirbelbereich optimal unterstützt werden kann.
Innere Werte einer Matratze
Das Raumgewicht einer Kaltschaumatratze besagt, wie viel Kilogramm Rohstoff in einem Kubikmeter Schaumstoff verarbeitet wurde und ist entscheidend für die Elastizität und Haltbarkeit einer Matratze.
Z.B. eine Matratze mit einem Raumgewicht von 40-50 kg/m³ zählt zu den hochwertigen Matratzen. Allerdings gibt es auch hochwertige Kaltschaummatratzen, deren Raumgewicht noch höher ist.
Schaumstoffmatratzen mit einem geringeren Raumgewicht können sich anfangs bequem anfühlen, verlieren aber schnell ihre Stützkraft.
Eine weitere Einheit der Kaltschaummatratzen ist die Stauchhärte. Diese wird in Kilopascal gemessen. Sie spiegelt die eigentliche Festigkeit einer Matratze wieder.
Die Stauchhärte ist die Kraft, die dazu nötigt ist, den Matratzenkern um 40 % zusammen zu drücken. Durch die unterschiedlichen Stauchhärten der Kerne der Matratzen, werden die unterschiedlichen Härtegrade von Matratzen erzeugt.
Die Gesamthöhe einer Matratze
Je höher eine Kaltschaummatratze ist, desto eher kann sie Stauchungen vermeiden, die entstehen, wenn die Matratzenfüllung dem Druck des darauf liegenden Körpers nicht mehr nachgeben kann.
UNSER HINWEIS bzw. UNSERE EMPFEHLUNG
Wenn Sie ein neues Bett kaufen möchten oder für das vorhandene Bett neue Matratze/Matratzen benötigen, sollte unter anderem nicht nur der Größe der Liegefläche sondern auch der Höhe des Bettes genügend Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Mit der Höhe des Bettes ist die Sitz- / Liegehöhe ( = Oberkante Bettmatratze) gemeint.
Die tatsächliche Liegehöhe wird natürlich auch durch die vorhandene Einlegetiefe des Bettes und die Höhe des Lattenrostes und der Matratze beeinflusst.
Ein Beispiel:
Ein Bett hat die Einlegetiefe von 17 cm. Die Höhe des Bettes (= Oberkante Bettrahmen) beträgt 39 cm.
Bei einer Matratze von 21 cm und einem Lattenrost von 6 cm Höhe liegt also die Oberfläche der Matratze um 10 cm über der Bettseite.
(Matratze = ca. 21 cm / Lattenrost = ca. 6 cm / abzüglich der Einlegetiefe von 17 cm ergibt eine zusätzliche Höhe von 10 cm über dem Bettrahmen des Bettes bzw. der Bettseite. In diesem Fall ist die Liegehöhe ( = Oberkante Bettmatratze) ca. 49 cm.
UNSERE MATRATZEN – SO INDIVIDUELL WIE IHRE BEDÜRFNISSE ...
Bei der Produktion unserer Matratzen wird genauso viel Wert auf die Einhaltung umweltverträglicher Produktionsprozesse gelegt wie auf die Ansprüche an den Liegekomfort.
Die besten ökologischen Materialien und umweltschonende Produktionsverfahren tragen nachhaltig zu einem besonders hohen Schlafkomfort bei. Und das können Sie spüren, denn die Qualität einer Matratze zeichnet sich durch einen erholsamen Schlaf und ein entspanntes Gefühl am Morgen aus.
Unsere Kaltschaummatratzen bringen Ihnen erholsame Nächte ... Möchten Sie gut schlafen und suchen eine punktelastische und besonders anpassungsfähige Matratze? Sie sollte nicht zu schwer sein...
mehr erfahren » Fenster schließen Unsere Kaltschaummatratzen bringen Ihnen erholsame Nächte ...
Möchten Sie gut schlafen und suchen eine punktelastische und besonders anpassungsfähige Matratze? Sie sollte nicht zu schwer sein damit sie von Ihnen leicht bezogen und gedreht werden kann? Sie sind oft verspannt und haben Schmerzen im Schulter- oder Wirbelbereich? Sie hätten gerne eine weichere Schulterzone? Kaltschaummatratzen verfügen in der Regel über solche Eigenschaften.
Ob sich eine Kaltschaummatratze kalt anfühlt? Nein, zum Glück nicht! Sie verdankt ihren Namen dem Herstellungsverfahren. Denn der Schaum wird in kalten Formen geformt. Dank seiner offenen Zellstruktur bietet er viele Vorteile. Eine Kaltschaummatratze wird auch als HR-Matratze bezeichnet. Dies ist die Abkürzung von high resilience, oder: hohe Federkraft. Denn das hat diese Matratze, und darum passt sie sich den Konturen Ihres Körpers optimal an.
Die perfekte Unterstützung
Nichts ist ärgerlicher als eine Matratze, in der Sie verschwinden. Dieses Problem haben Sie mit Kaltschaum nicht, denn er bietet einen enormen Gegendruck. Je mehr Sie die Matratze eindrücken, desto besser sorgt sie dafür, dass Sie nicht darin versinken. Dank der offenen Zellstruktur lüftet Ihre Kaltschaummatratze hervorragend. So führt sie leicht Feuchtigkeit und Wärme ab. Ein weiterer Pluspunkt: sie ist geruchlos und allergiefrei.
Das Innenleben einer Matratze
Der Kern einer Kaltschaummatratze besteht aus Polyurethanschaum. Die Schaumstoffkerne sind toxikologisch völlig unbedenklich und nicht giftig.
PU-Weichschaumstoff sind Schäume, die formbar sind. Sie kehren nach der Verformung in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurück.
Kaltschaummatratzen bestehen aus Schäumen, die ohne Zufuhr von Wärme aufgeschäumt werden. Durch das Gemisch aus synthetischen, zähflüssigen Grundmaterialien (Polyolen) wird eine Reaktion erzeugt, welche genügend Eigenwärme (ca. 120° C) für eine Aufschäumung bildet. Nach dem Aufschäumen sind beinahe alle Poren geschlossen, daher werden die Kerne für Kaltschaummatratzen bzw. deren Zellen nach dem Aufschäumen mit Hilfe von einem Walzwerk aufgebrochen.
Durch diese grobe, unregelmäßige und offenporige Struktur besitzen Kaltschaummatratzen eine hohe Luftdurchlässigkeit. Diese Eigenschaft ist eine der Grundvoraussetzungen für einen angenehmen Schlaf.
Kaltschäume haben eine hohe Punktelastizität und passen sich dem jeweiligen Körper sehr gut an. Kaltschaummatratzen eignen sich hervorragend für verstellbare und elektrische Lattenroste. Durch die ausgesprochen hohe Punktelastizität der Kaltschäume geben nur die Bereiche der Matratze nach, die der Körper für die Entlastung braucht.
Kaltschaummatratzen können sehr exakt durch Bohrungen, Oberflächenfräsungen des Schaumkerns, durch spezielle Einschnitte in Würfel-Technik, durch mehrschichtige Aufbauten, durch Schaumstoffe unterschiedlicher Dicke und Dichte in Zonen aufgeteilt werden. Deshalb haben die meisten Kaltschaummatratzen 7-Zonen, damit die Schulter und der Po-Bereich tiefer in die Matratze einsinken können und der Lendenwirbelbereich optimal unterstützt werden kann.
Innere Werte einer Matratze
Das Raumgewicht einer Kaltschaumatratze besagt, wie viel Kilogramm Rohstoff in einem Kubikmeter Schaumstoff verarbeitet wurde und ist entscheidend für die Elastizität und Haltbarkeit einer Matratze.
Z.B. eine Matratze mit einem Raumgewicht von 40-50 kg/m³ zählt zu den hochwertigen Matratzen. Allerdings gibt es auch hochwertige Kaltschaummatratzen, deren Raumgewicht noch höher ist.
Schaumstoffmatratzen mit einem geringeren Raumgewicht können sich anfangs bequem anfühlen, verlieren aber schnell ihre Stützkraft.
Eine weitere Einheit der Kaltschaummatratzen ist die Stauchhärte. Diese wird in Kilopascal gemessen. Sie spiegelt die eigentliche Festigkeit einer Matratze wieder.
Die Stauchhärte ist die Kraft, die dazu nötigt ist, den Matratzenkern um 40 % zusammen zu drücken. Durch die unterschiedlichen Stauchhärten der Kerne der Matratzen, werden die unterschiedlichen Härtegrade von Matratzen erzeugt.
Die Gesamthöhe einer Matratze
Je höher eine Kaltschaummatratze ist, desto eher kann sie Stauchungen vermeiden, die entstehen, wenn die Matratzenfüllung dem Druck des darauf liegenden Körpers nicht mehr nachgeben kann.
UNSER HINWEIS bzw. UNSERE EMPFEHLUNG
Wenn Sie ein neues Bett kaufen möchten oder für das vorhandene Bett neue Matratze/Matratzen benötigen, sollte unter anderem nicht nur der Größe der Liegefläche sondern auch der Höhe des Bettes genügend Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Mit der Höhe des Bettes ist die Sitz- / Liegehöhe ( = Oberkante Bettmatratze) gemeint.
Die tatsächliche Liegehöhe wird natürlich auch durch die vorhandene Einlegetiefe des Bettes und die Höhe des Lattenrostes und der Matratze beeinflusst.
Ein Beispiel:
Ein Bett hat die Einlegetiefe von 17 cm. Die Höhe des Bettes (= Oberkante Bettrahmen) beträgt 39 cm.
Bei einer Matratze von 21 cm und einem Lattenrost von 6 cm Höhe liegt also die Oberfläche der Matratze um 10 cm über der Bettseite.
(Matratze = ca. 21 cm / Lattenrost = ca. 6 cm / abzüglich der Einlegetiefe von 17 cm ergibt eine zusätzliche Höhe von 10 cm über dem Bettrahmen des Bettes bzw. der Bettseite. In diesem Fall ist die Liegehöhe ( = Oberkante Bettmatratze) ca. 49 cm.
UNSERE MATRATZEN – SO INDIVIDUELL WIE IHRE BEDÜRFNISSE ...
Bei der Produktion unserer Matratzen wird genauso viel Wert auf die Einhaltung umweltverträglicher Produktionsprozesse gelegt wie auf die Ansprüche an den Liegekomfort.
Die besten ökologischen Materialien und umweltschonende Produktionsverfahren tragen nachhaltig zu einem besonders hohen Schlafkomfort bei. Und das können Sie spüren, denn die Qualität einer Matratze zeichnet sich durch einen erholsamen Schlaf und ein entspanntes Gefühl am Morgen aus.